Friday, October 09, 2009

Abtreibung und Homosexualität

Viele, die diese Zeilen lesen werden, würden mich dafür, dass ich sie geschrieben habe sehr wahrscheinlich am liebsten steinigen. Zumindest werden in unserer - ach so toleranten Gesellschaft, diejenigen versucht zum Schweigen zu bringen, die eine Meinung vertretenk, die nicht konform ist. Das zeigen wieder einmal die unglaublichen Geschehnisse rund um den Marsch "1000 Kreuze für das Leben" bei dem der Bundesverband Lebensrecht zu einem Gedenkmarsch für Kinder die abgetrieben wurden einlud. Radikale Feministinnen und linksautoritäre Gruppen störten die Veranstaltung auf unfassbare Weise. Wer dazu mehr lesen möchte findet einen Artikel dazu auf der Seite von MEDRUM.

Ja, es scheint schick zu sein in unserer Gesellschaft, gegen die veralteten Werte und Meinungen von überzeugten Christen in schändlicher Weise aufzutreten. Dabei entlädt sich sehr oft ein unglaublicher Hass gegen diese Menschen, die gewisse Positionen vertreten, die sie aus ihrem Glauben an die unveränderliche Gültigkeit von Gottes Wort - der Bibel - ableiten. Haben diese Zeitgenossen vergessen, dass die meisten Segnungen der modernen Zivilisation nur möglich sind, weil es vor einem halben Jahrtausend eine Reformation der Gesellschaft gab, die ganz allein durch das Wort Gottes ins Rollen kam? Hätt Martin Luther vor 500 Jahren nicht die Wahrheit über die Rechtfertigung aus Glauben aus der Bibel entdeckt, würden wir wahrschienlich immer noch unter der grausamen versklavung einer pervertierten Form des Christentums leiden, die nichts mit der befreienden Botschaft der Bibel zu tun hat.

Die vielgelobte und gepriesene "Trennung von Kirche und Staat" hat einige Blüten getrieben, die sich bald in ganz schlechte Früchte verwandeln werden, wenn nicht Christen noch mutiger zu ihrer Meinung stehen und sie in aller Öffentlichkeit frei und aufrichtig vertreten. Auch wenn es absolut korrekt und notwendig ist, eine Trennung von Kirche und Staat zu vollziehen im Sinne der Gewaltenteilung, so bedeutet das jedoch überhaupt nicht, dass nicht Christen mit ihren Überzeugungen unsere Gesellschaft formen und beinflussen sollen. Jede Meinungsäusserung, jede politische Position, jede öffentliche Handlung ist niemals frei von Überzeugungen des Glaubens. Und genau das ist das Christentum: eine Reihe von tiefen Überzeugungen des Glaubens.

Dass der Glaube eine Privatsache sei, halte ich für ein übelstes Gerücht! Wenn unsere Christliche Überzeugung nur Privatsache ist, und man darüber nicht redet, dann ist dieser Glaube keinen Pfifferling wert. Jesus Christus hatte nie die Absicht eine Religion zu stiften, die man ganz im Verborgenen und Privaten ausüben kann. Nein, Jesus Christus kam, um eine neue Gesellschaftsordnung einzuleiten. Die Welt vor- und nach Christus war nicht mehr dieselbe. Das bezeugen wir jedes Mal, wenn wir irgendwo ein Datum schreiben. Sogar die Zeitrechnung des gesamten Globus orientiert sich an seiner Geburt. Jesus predigte und lehrte die Menschen, damit sie am Ende fähig wären, eine Gesellschaft zu formen, in der der Einzelne in der Verantwortung vor seinem Schöpfer und damit auch in Verantwortung vor seinem Mitmenschen lebt. Nur weil einige Zeitgenossen in der Vergangenheit die Lehren von Christus falsch verstanden und pervertiert haben - mit zugegebenermassen schllimmsten Auswirkungen - macht das noch lange nicht die Gültigkeit und den Wert seiner Worte und Aussagen zunichte.

Was unser Land wieder braucht, sind Menschen, die verantwortungsvoll handeln. Egoismus und Selbstsucht sind die Ursache für alle Probleme, die wir in unserer Gesellschaft haben! Dadurch, dass wir eine Gesellschaft versuchen säkulär zu halten, verschlimmern wir den Zustand nur. Nur das Bewusstsein der Verantwortung gegenüber unserem Schöpfer, und die befreiende Wahrheit des Evangeliums, dass Christus es möglich gemacht hat, dass wir in ihm zu neuen Menschen werden, lässt uns die Kraft finden, die wir für ein solch verantwortungsvolles Sozialverhalten brauchen.

Bei christlichen Positionen und Werten geht es nicht nur um religiöse Parolen und veraltete Moralvorstellungen, nein - es geht dabei um handfeste Tatsachen, die sich zum Wohl unserer Gesellschaft auswirken würden, würden wir sie denn annehmen und nach ihnen leben. Dies möchte ich anhand einiger Tatsachen zum Thema Homosexualität udn Abtreibung aufzeigen. Dies sind zwei Reizthemen unserer Zeit. Die christlichen Positionen dazu werden sehr oft in die Ecke der ewig gestrigen Moralvorstellungen gedrängt. Doch sind sie das wirklich? Ich bin fest davon überzeugt, dass sie es nicht sind. Im Gegenteil, - das Tolerieren des homosexuellen Lebensstils und auch die Legalisierung von Abtreibung bringen unglaubliche Probleme für die Gesellschaft mit sich. Anhand einiger Fakten möchte ich dies aufzeigen. (Diesen folgenden Teil meines Artikels habe ich aus einem Rundbrief von Andrew Wommack entnommen):

Diesen Monat möchte ich mit euch über eine brandneue Lehreinheit sprechen, die ich mit "Christliche Philosophie" überschrieben habe. Diese geht über die theologischen Fragen hinaus, mit denen ich mich in der ersten Serie befasste, und etabliert eine christliche Denkweise hinsichtlich moralischer und sozialer Fragen unserer Tage wie Homosexualität und Abtreibung.

Bevor ich mich mit diesen Themen im Einzelnen befasse, möchte ich meine Berechtigung und Verpflichtung als Diener des Herrn zum Ausdruck bringen, über diese Themen zu reden. Ich meine, dass da einige Erklärungen notwendig sind, weil viele Christen der Ansicht sind, dass wir uns ausschließlich mit dem Wort befassen und uns aus sozialen Fragen raushalten sollten. Doch die Bibel hat über unsere heutigen sozialen Probleme eine Unmenge zu sagen.

Wenn wir diese Wahrheiten auslassen, dann wäre es als ob wir nicht das ganze Wort Gottes predigen würden. Es ist das Fundament dieses Landes.

Wer kürzlich mein Gospel Truth Fernsehprogramm mit David Barton über Gott und Vaterland gesehen hat, weiß, dass Amerika nicht ohne den Einfluss der Bibel und der christlichen Leiter existieren würde, die diese Fragen in ihren Tagen zur Sprache brachten. Die Fehlinformation und falsche Anwendung des Satzes "Trennung von Kirche und Staat" hat einige dazu verleitet zu glauben, dass Christen nur in der Kirche ein Mitspracherecht hätten. Aber dies trifft gewiss auf KEINEN der Gründungsväter dieser Nation zu. Der Rückzug der Christenheit aus der Öffentlichkeit und das Verschanzen hinter Kirchenmauern haben das Vakuum hervorgebracht, in dem die Gottlosen in den letzten ein bis zwei Generationen wachsen und gedeihen konnten.

Ich möchte einige dieser heißen Themen angehen, indem ich nicht nur die biblische Sicht-weise verdeutliche, sondern auch logische und statistische Fakten aufzeige, für die selbst Ungläubige nicht verschlossen sein können, wenn sie unvoreingenommen sind. Ich persönlich benötige keine weiteren Beweise außerhalb der Bibel, aber wie ich es schon oft gesagt habe, lassen die meisten Menschen nicht zu, dass die Bibel ihren Glauben bestimmt. Dies gilt sicherlich für viele soziale Fragen unserer heutigen Zeit.

Deshalb werde ich nun biblische Wahrheiten zusammen mit empirischen Fakten vorstellen, welche die Werte, die Gottes Wort lehrt, verstärken und bestätigen. Ich unterliege nicht der Täuschung, dass ich die Meinungen derer verändern kann, die einer Lüge glauben oder in Täuschung leben wollen, nur weil diese weit verbreitet ist. Ich kann niemandem meine Überzeugung aufzwingen. Aber ich bete, dass die echten Gläubigen, die einfach nur falsch oder gar nicht informiert wurden, die zeitlosen Wahrheiten von Gottes Wort betend prüfen und anerkennen werden.

Homosexualität

Zum Beispiel denken viele, dass es nicht richtig sei zu behaupten, Homosexualität sei falsch, weil es Ablehnung hervorbringen würde und deshalb üben sie eine gewisse Toleranz gegen-über diesem gesamten Thema. Neben der eindeutigen Lehre der Schrift, die besagt, dass Homosexualität (bei Frauen und Männern gleichermaßen) Sünde ist, bedenke einige dieser Tatsachen:

  • Homosexuelle haben (in den USA) eine um 20 Jahre geringere Lebenserwartung als Heterosexuelle(1). BEDENKE DAS! Die amerikanische Regierung lässt die Warnung auf Zigarettenpackungen drucken, dass Rauchen die Lebenserwartung des Rauchenden um etwa 10 Jahre verkürzt(2), was bedeutet, dass Homosexualität dein Leben um rund 200 Prozent mehr schädigt als Rauchen. Wenn es in dieser Frage irgendeine Objektivität gäbe, würden sich die Leute doppelt so stark gegen Homosexualität aussprechen wie gegen das Rauchen.

  • Der homosexuelle Teil der Gesellschaft ist jedoch bemüht seinen Lebensstil als normal hinzustellen so wie das traditionelle Paar von nebenan. Das ist eine absolute Lüge. Die Statistik beweist, dass die häusliche Gewalt bei homosexuellen Paaren 300 Mal höher ist als bei traditionellen Paaren(3). Die Selbstmordrate ist um 200 Prozent höher und Depressionen sind unter Homosexuellen um 50 Prozent höher als unter Heterosexuellen(4).

  • Einige behaupten, dass diese Statistik so hoch ist, weil Homosexuelle so eine geringe Akzeptanz in unserer Gesellschaft haben. Aber schau beispielsweise in die Niederlan-de, wo Homosexualität schon seit Jahren legalisiert ist. Dort ist die statistische Rate von psychiatrischen Erkrankungen ähnlich hoch wie in Ländern, in denen Homosexuelle nicht anerkannt werden(5). Somit ist dieses Argument nichtig.

  • In Staaten, die homosexuelle Ehen zulassen wie z.B. Vermont, haben nur 25 Prozent der Homosexuellen davon Gebrauch gemacht(6).

  • Bedenke dieses: 43 Prozent der Homosexuellen haben in ihrem Leben mit 500 Partnern oder mehr Sex gehabt. Und 28 Prozent haben mit 1000 oder mehr Partnern Sex gehabt(7). Das ist ungeheuerlich! Das sind keine gutbürgerlichen Mitmenschen, die eine dauerhafte Beziehung leben möchten. Diese Statistik zeigt, dass die meisten Homosexuellen nach keinem Maßstab "normal" sind außer ihrem eigenen. Ihr Lebensstil ist nicht nur für sie selbst zerstörerisch, sondern auch für die Gesellschaft.

Wenn die geistlichen Nebenwirkungen von Homosexualität mit einbezogen werden, ist dies der Lebensstil mit dem höchsten Zerstörungspotential. Zu behaupten, dass Homosexualität falsch ist, ist nicht diskriminierender als zu sagen, dass Rauchen die Gesundheit gefährdet. Es ist einfach nur die Wahrheit. Wenn wir die Menschen wirklich lieben würden, die in Homosexualität gefangen sind, würden wir diese Tatsachen ansprechen. Aber die, welche diese Wahrheit angesprochen haben, sind als Hassprediger gebrandmarkt worden, obwohl das genaue Gegenteil wahr ist. Wer Homosexualität billigt, steckt seinen Kopf in den Sand der "politischen Korrektheit" und ermutigt zu zerstörerischem Verhalten.

3.Mose 19,17 besagt: "Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst."

Es ist Sünde, Homosexuellen nicht die Wahrheit zu sagen. Es ist ihnen gegenüber lieblos. Es ist Eigenliebe und Vermeidung der Verfolgung, die sicher kommt, wenn wir diesen Standpunkt klar vertreten.

Einmal kam ich zu einem Unfall dazu, bei dem jemand in einer nebeligen Nacht in ein Pferd hinein gefahren war und beide lagen mitten auf der kurvigen Gebirgslandstraße. Ich sah wie ein Auto um die Kurve auf sie zuraste und nur knapp einer Katastrophe entging. Also rannte ich den Berg hinauf um die Kurve und fing an, auf der Straße auf und ab zu springen. Manche Autos waren schneller als sechzig Meilen pro Stunde und verpassten mich nur knapp. Einige hielten an, um mich zu beschimpfen. Ich bin mir sicher, dass viele der Vorbeifahrenden meinten, ich sei verrückt.

Aber wie konnte ich zulassen, dass Leute um die Kurve rasten und möglicherweise sich oder jemand anderen töteten, nur um nicht missverstanden zu werden? Bis die Polizei kam und den Verkehr regelte habe ich auf diese Weise mehr als dreißig Wagen gestoppt. Ich bin mir sicher, dass die Vorbeifahrenden schreckliche Dinge über mich sagten, weil sie nicht ver-standen, was ich ihnen zu sagen versuchte. Aber ich bin mir auch sicher, dass ich richtig ge-handelt habe.

Gewiss haben "religiöse Christen" den Sünder und nicht nur die Sünde verurteilt. Diskriminierungen sind durch böswillige Menschen geschehen und diese haben einen gewaltigen Schaden angerichtet. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Homosexualität vom moralischen und sozialen Standpunkt aus gesehen falsch ist. Nur weil einige Homosexuelle falsch behandelt wurden, bedeutet nicht, dass Homosexualität deswegen richtig ist.

Ich habe etliche Freunde, die in Homosexualität involviert waren, und ich habe sie deshalb nicht schlecht behandelt. Ich bin immer noch ihr Freund und habe ihnen geholfen, durch dieses Thema hindurch zu kommen ohne irgendeine Verurteilung. Aber ich habe ihnen niemals erzählt, dass ihr Handeln in Ordnung sei. Ohne Zweifel ist es falsch, und dies zu sagen, bedeutet nicht, voreingenommen zu sein.

Abtreibung

In gleicher Weise denken einige Christen, dass es beim Thema Abtreibung nur um Frauenrechte geht. Sie empfinden jegliche Einschränkung in dieser Frage als Beschneidung ihrer persönlichen Freiheit. Aber das steht im krassen Gegensatz zu dem, was die Bibel lehrt und alle wissenschaftlichen Erkenntnisse belegen das Gegenteil.

Ein ungeborenes Kind ist nicht nur ein "Fötus", sondern ein menschliches Wesen. Als Roe v. Wade 1973 die Tür für Abtreibung in den Vereinigten Staaten aufstieß, wurde vor dem Obersten Gerichtshof behauptet, dass ein Kind kein wirklich menschliches Wesen sei bevor es nicht außerhalb des Mutterleibes überleben könne. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen wissenschaftlichen "Gegenbeweis", so dass die entscheidende Instanz beschloss, das aufzugeben, was man in der Vergangenheit für wahr gehalten hatte. Aber seit dieser Entscheidung, - die dazu geführt hat, dass allein in den USA mehr als 49 Millionen Abtreibungen durchgeführt wurden(8), - ist es wieder und wieder wissenschaftlich erwiesen worden, dass das ungeborene Kind schon bei seiner Empfängnis eine eigenständige Persönlichkeit ist.

Deshalb geht es hier nicht um Frauenrechte; niemand hat das Recht, eine andere Person umzubringen. Ungefähr 80 Prozent aller Abtreibungen werden bei unverheirateten Frauen vorgenommen, die Abtreibung als eine Art von Geburtenkontrolle benutzen. Bei dreiviertel aller Abtreibungen in den Vereinigten Staaten sind die Frauen zwischen 13 und 30 Jahren alt(9). Weniger als 8 Prozent der Abtreibungen sind so genannte "Härtefälle" (4 Prozent wegen Gefahr für Leib und Leben der Mutter, 3 Prozent wegen schwerwiegender Gesundheitsprobleme für das Baby und ca. ein halbes Prozent wegen Vergewaltigung und Inzest)(10).

Ironischerweise treiben sie wegen möglicher gesundheitlicher Probleme der Babys ab. Sie meinen, dass der Tod einem Leben mit einigen Gesundheitsproblemen vorzuziehen sei. Niemand sollte für eine andere Person entscheiden dürfen, dass diese wegen ihrer man-gelnden Gesundheit besser tot sein sollte.

David sagt in Psalm 139,13-16: "Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib. Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. Nicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewoben in den Tiefen der Erde. Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen da war."

Gott "bildet" nur Menschen, keine Föten oder Klumpen Fleisch. Beachte, dass Davids "Gebein" (und unseres auch) auf sonderbare Weise "gewoben", von Gottes Augen gesehen und festgehalten wurde noch bevor es ausgeformt war.

Denk an Johannes, den Täufer! Er hüpfte vor Freude im Leib seiner Mutter (Lukas 1,40-45). Er hatte schon im Mutterleib Gefühlsregungen, und die Wissenschaft hat letztendlich bewie-sen, dass alle ungeborenen Kinder Gefühlsregungen haben. Auch war Johannes schon zu dieser Zeit mit dem Heiligen Geist erfüllt. Gottes Geist kam nicht und lebte in bloßem Gewebe; Er erfüllte und wohnte in einem wirklich menschlichen Wesen, das nur noch nicht geboren war.

Für jeden bibeltreuen Gläubigen sind diese beiden Schriftstellen, ebenso wie weitere, unbestreitbar. Sogar vom natürlichen Standpunkt aus gesehen, sprechen die Tatsachen dafür, dass ein Kind schon bei der Empfängnis existiert. MSNBC (US-amerikanischer Nachrichtensender) berichtete am 16.Januar 2007, dass Noah Benton Markham geboren wurde, nachdem er sechzehn Monate zuvor als ein tiefgefrorener Embryo aus einem durch den Hurrikan Katrina überfluteten Krankenhaus gerettet worden ist(11). Sogar in dem tiefgefrorenen Embryonalstadium war jedes Detail Noahs intakt. Alles, was er brauchte, war die Chance, geboren zu werden.

Deshalb ist embryonale Stammzellenforschung falsch und unnötig. Erwachsenenstammzellen sind jederzeit erhältlich, ohne dafür Kinder töten zu müssen und haben dasselbe Heilungspotential ohne schädigende Nebenwirkungen. Der Gebrauch von embryonalen Stammzellen hat ein erhöhtes Risiko für Tumorbildung bei den behandelten Patienten(12). Dies ist bei Erwachsenenstammzellen nicht der Fall(13).

Dies ist nur eine sehr kleine Auswahl der Themen, die ich in meinem neuen Album Christliche Philosophie II behandle. Ich ermutige dich, dir eine Kopie dieser Lehreinheit zu besorgen und weiterzugeben. Christen müssen sich für die Wahrheit einsetzen oder sie werden wegen allem fallen. Das ist genau das, was passiert ist. Bitte helft mir, diese Wahrheit weiterzugeben. Wir können die Menschen nicht zwingen, die Wahrheit zu glauben, aber wir können sicherstellen, dass sie sie gehört haben.
CD oder DVD von den Vorträgen von Andrew Wommack kann man bestellenauf der Webseite www.awme.net oder ruf das Beratungstelefon in England an unter +44 01922 473300.




(1) - Oxford Journals - "Modeling the impact of HIV disease on morality in gay and bisexual men"

(2) - British Medical Journal - "Morality in relation to smoking: 50 years' observations on male British doctors"

(3) - U.S. Department of Justice: Office of Justice Programs:30; and Bureau of Justice Statistics Special Report.11 - "Comparing the Lifestyles of Homosexual Couples to Married Couples"

(4) - BioMed Central Psychiatry - "A systematic review of mental disorder, suicide, and deliberate self harm in lesbian, gay and bisexual people"

(5) - Catholic Education Resource Center - "The Health Risks of Gay Sex"

(6) - USA TODAY - "Vermont's gay civil unions mostly affairs of the heart"

(7) - Journal of Sex Research - "A comparative demographic and sexual profile of older homosexually active men"

(8) - National Right to Life - "Abortion in the United States: Statistics and Trends"

(9) - Guttmacher Institute - "Trends in the Characteristics of Women Obtaining Abortions, 1974 to 2004" (pages 7 and 9)

(10) - National Right to Life - "Why Do Women Have Abortions?"

(11) - MSNBC - "Baby is born from embryo rescued after Katrina"

(12) - U.S. News & World Report - "Why Embryonic Stem Cells Are Obsolete"

(13) - LifeNews.com - "Scientists Use Adult Stem Cells to Fix Tumor Problems of Embryonic Stem Cells"