Sunday, October 15, 2006
Der Wurm des Jona
Die gefundene Raupe kann in kürzester Zeit eine Rizinus - Staude vernichten. Die Wissenschaftler beobachteten, dass die Raupe anscheinend nur auf dem sehr giftigen Rizinus leben kann, lichtscheu ist und nur nachts frisst. Wie Müller sagte, sei "bisher kein Tier bekannt gewesen, das diese Pflanze frisst". Deshalb hätten Biologen auch einen Bericht aus der Bibel nicht ernst genommen, der beschreibt, wie ein "Wurm" eine Rizinus-Staude über Nacht zum Verdorren brachte. Im alttestamentlichen Buch Jona wird im 4. Kapitel in den Versen 6 bis 8 berichtet, wie ein "Wurm" eine Rizinus - Staude über Nacht vernichtete.
Insektenforscher - Müller: "Ich bin überrascht, wie genau die Raupe in der Bibel beschrieben wurde. Das gilt auch für andere Insekten. Viele biblische Autoren schrieben präzise ökologische Sachverhalte nieder."
Quelle: Topic Mai 2006
Thursday, October 12, 2006
Warnung vor einem neuartigen Virus
Der sogenannte "Leichtgläubigskeits-Virus" bringt Menschen dazu Kopien von absolut behämmerten Emails über Keks-Rezepte, E-Mail Viren, Steuern für Modems, Postkarten für krebskranke Kinder und Rückenmarks-Spendenaufrufe an alle möglichen Freunde und Bekannten weiterzuleiten.
"Die Betroffenen sind nicht unbedingt nur Leser von Boulevard-Blättern oder Lotto-Spieler, die ihre Lottozahlen in einem Glückskeks gefunden haben", sagte ein Sprecher des Instituts. "Meist sind es sonst normale Menschen, die über die genannten Geschichten lauthals lachen würden, wenn sie sie an einer Strassenecke hören würden." Wenn diese Menschen jedoch vom "Leichtgläubigkeits-Virus" infiziert wurden, glauben sie plötzlich alles, was sie im Internet lesen.
"Meine Urteilskraft bezüglich übertriebenen Geschichten und bizzarren Behauptungen ist völlig dahin", gab ein Opfer unter Tränen zu. "Ich glaube einfach jede Warnung und jede noch so bescheuerte Geschichte über kranke Kinder, die meine Freunde per Email an mich weiterleiten, obowhl sogar die meisten Emails ohne Absender sind.
Ein anderes Opfer, das sich bereits wieder in der Genesungsphase befindet fügte hinzu: "Als ich zum ersten Mal vom "Good-Times-Virus" hörte, hab ich die Meldung einfach geglaubt ohne sie zu überprüfen. Es waren ja schliesslich dutzende von weiteren Email-Adressen in der Empfänger-Liste vorhanden, deshalb dachte ich dass diese Meldung bestimmt ernst zu nehmen sei." Es hätte eine ganze Zeit gedauert, bekannte das Opfer weiter, bis sie in einer Selbsthilfe Gruppe der "Anonymen Veräppelten" aufstehen und sagen konnte: "Ich heisse Barbara und ich wurde veräppelt." Zur Zeit jedoch mache sie sich überall stark für die Botschaft: "Prüft alles was ihr lest!"
Alle Internet Benutzer sind aufgerufen Ihren Zustand nach den folgenden Symptomen zu überprüfen:
- Haben sie die Bereitschaft unglaubliche Geschichten zu glauben ohne darüber nachzudenken?
- Haben sie das starke Verlangen, mehrfache Kopien dieser Meldungen an Freunde und Bekannte weiterzuleiten?
- Haben sie überhaupt nicht das Bedürfnis drei Minuten Zeit zu nehmen um zu überprüfen, ob eine Meldung der Wahrheit entspricht?
T.C. ist ein Beispiel für jemanden, der vor kurzem infiziert wurde. Er sagte zu unserem Reporter: "Ich habe kürzlich in einer Email gelesen, dass der Hauptbestandteil von fast allen Shampoos bewirken, dass einem die Haare ausfallen. So habe ich augenblicklich aufgehört, Shampoo zu benutzen. Als man T.C. über die verheerenden Auswirkungen des "Leichtgläubigkeits-Virusses" aufklärte war er geschockt und meinte: "Ich werde sofort aufhören, Emails zu lesen, damit ich bloss nicht infiziert werde."
Jedermann, der die genannten Symptome bei sich selbst entdeckt, ist aufgefordert unverzüglich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Experten raten, dass die Betroffenen bei den leichtesten Anzeichen von Leichtgläubigkeit sofort ihre bevorzugte Suchmaschine im Internet konsultieren und dort das Thema der Meldung überprüfen sollten, die sie zur gedankenlosen Leichtgläubigkeit verleitet hat. "Denn die meisten Falschmeldungen und Schwindelgeschichten wurden bereits weitläufig im Internet diskutiert und als Falschmeldungen entlarvt", meinte ein Sprecher des Instituts für die Erforschung von ungewöhnlichen Interent-Phänomenen.
Wednesday, October 04, 2006
Guter Film über Intelligent Design (englisch)
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,;aber auf Grund des Bechers wartet Gott. (Walter Heisenberg, Atomphysiker) |
Monday, October 02, 2006
Saturday, September 30, 2006
10 Gründe warum Gott Eva erschuf
9. Gott wusst, dass Adam eines Tages jemanden brauchen würde, der ihm die Fernbedienung für den Fernsehen reichen würde, weil Männer nicht sehen wollen was im Fernsehen läuft - sie wollen sehen was SONST NOCH im Fernsehen läuft.
8. Gott wusste, dass Adam sich nie ein neues Feigenblatt kaufen würde, auch wenn es abgenutzt ist.
7. Gott wusste, dass Adam nie einen Arzttermin für sich selbst machen würde.
6. Gott wusste, dass Adam sich nie errinern wird, an welchem Abend die Mülltonne rausgestellt werden muss.
5. Gott wusste, dass wenn die Welt bevölkert werden soll, muss irgend jemand die Kinder kriegen, und Männer wären nie in der Lage, das zu ertragen.
4. Gott wusste, dass Adam als "Bewacher des Gartens" niemals weiss wo er seine Werkzeuge wieder hingelegt hat.
3. Wie wir es in der Bibel lesen, brauchte Adam jemand, dem er die Schuld für seine Schwierigkeiten geben konnte, nachdem er sich im Garten versteckt hatte.
2. Wie die Bibel schon sagt, "es ist nicht gut, dass der Mann alleine ist", - er bringt sich sonst immer nur in Schwierigkeiten.
Und der letzte Grund ....
1. Als Gott Adam geschaffen hatte, trat er einen SChritt zurück, kratzte sich am Kopf und sagte: "Ich glaub das krieg ich noch besser hin!"
Evolutionskritik: Nano-Forscher findet "Hauch Gottes"
H a m b u r g (PRO) - Er ist einer der wichtigsten Pioniere auf dem Gebiet der molekularen Elektronik. Der niederländische Physiker Cees Dekker entwickelte einen Transistor aus Nanotubes und gilt als Aushängeschild der Nanoforschung. Seit zwei Jahren irritiert der evangelikale Christ die Öffentlichkeit, weil er Kritik an der Evolutionstheorie übt.
"Nanoforschung ist schwer in Mode, und Cees Dekker ist ihr europäisches Aushängeschild", schreibt die Wochenzeitung "Die Zeit" in ihrer neuesten Ausgabe in einem Portrait über den Niederländer. Weltberühmt wurde der 47-Jährige mit Arbeiten über "Carbon Nanotubes", kleinsten Kohlenstoffröhrchen, die in der Mikro-Elektronik Anwendung finden.Doch vor sechs Jahren wandte er sich der Biophysik zu. "Wir waren extrem erfolgreich, aber mit der Zeit wurde es ein bisschen langweilig", sagt Dekker. Er studiert das komplexe Zusammenspiel von DNA-Strängen, Proteinen und anderen molekularen Bausteinen des Lebens.
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